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Aktuelle News


15.09.2015 08:50:04

Umfrage zeigt: Feuchteschäden am Haus lassen Viele verzweifeln / Tipps, worauf man bei der Auswahl der richtigen Sanierungsfirma achten sollte (FOTO)

Köln/Kürten (ots) -

Nasse Wände und feuchte Keller sind ein großes Problem in
Deutschland. Etwa ein Drittel der Bundesbürger hatte allein in den
letzten 5 Jahren mit Schimmel in Wohnräumen oder mit feuchten Wänden
im Haus zu kämpfen. Dies belegt eine aktuelle repräsentative Umfrage
des Instituts "heute und morgen" (Köln) im Auftrag der ISOTEC-Gruppe.
Die Untersuchung belegt, wie schwierig es für viele Hauseigentümer
ist, qualitativ hochwertige Sanierungsfirmen zu finden. Allerdings
lässt sich die Spreu vom Weizen trennen - mit gezielten Fragen an den
Anbieter.

Oftmals werden auch eigene Sanierungsversuche gegen Schimmel und
feuchte Wände unternommen. 29% der Befragten geben an, einen
Selbstversuch gestartet zu haben, um den Schaden eigenhändig zu
entfernen. So wie Familie Schild aus Düsseldorf. Feuchte hatte
Salzkristalle an den Kellerwänden derart wuchern lassen, dass
großflächig die Farbe abblätterte. Das Ehepaar überstrich kurzerhand
die Wände und versuchte vergeblich, das Problem in den Griff zu
bekommen. Daraufhin legten sie die besonders stark befallene
Kellerwand von außen im Terrassenbereich frei und trugen im
do-it-yourself-Verfahen eine Bitumenfarbe auf. "Aber das war leider
für die Katz", so die Hausbesitzerin im Rückblick. Das ist kein
Einzelfall, denn bei Hobby-Handwerkern hat nicht einmal jede zweite
Sanierung Erfolg (48%).

Nicht jeder Anbieter hat Fachwissen

Es gibt auch Unternehmen, die ohne entsprechendes Fachwissen
Sanierungsleistungen verkaufen. Dies erlebte etwa Familie Schimmer
aus Würzburg. Wegen Feuchteproblemen konnte der Keller des schönen
Hauses aus dem Jahr 1929 lediglich als Party- oder Hobbyraum genutzt
werden. Die Familie hatte eigentlich andere Pläne: Es sollte daraus
ein weiteres Kinder- bzw. Gästezimmer werden. Familie Schimmer
schritt zur Tat, ein Bauunternehmen wurde beauftragt und trug zur
Trockenlegung einen Sanierputz auf. Aber schon nach sechs Monaten
löste sich der Putz von der Wand - und zusätzlich bildete sich
Schimmelpilz. Das Problem war größer als zuvor.

Familie Schimmer beauftragte daher eine andere Firma für die
erneute Sanierung. Anders als ca. ein Drittel der befragten Bewohner,
die eine fehlgeschlagene Sanierung erlebten. Sie blieben bei der
ursprünglichen Firma, nicht selten mit erheblichen Mehrkosten
verbunden. Die Wahl der Schimmers fiel nach eingehender Recherche auf
einen Fachbetrieb der ISOTEC-Gruppe, die seit 25 Jahren auf die
Sanierung von Feuchteschäden und Schimmelpilzbefall spezialisiert
ist. Nach eingehender Analyse fanden die Fachleute die wirkliche
Schadensursache - und sanierten die Räume fachgerecht von innen und
außen. Seitdem ist der Keller trocken.

"Wir werden oft zur Sanierung der Sanierung gerufen, weil die
Eigenversuche gescheitert sind oder ein zuvor beauftragtes
Unternehmen nicht fachgerecht saniert hat", berichtet Horst Becker,
Gründer und Geschäftsführer der Unternehmensgruppe-Gruppe. Über
80.000 Sanierungen führten seine Fachleute in den letzten 25 Jahren
durch. Nach Meinung von Horst Becker sollten Hauseigentümer bei der
Auswahl des Fachbetriebes aber auf Nummer Sicher zu gehen und
entscheidende Punkte abfragen:

1. Das angefragte Unternehmen sollte zertifizierte, geprüfte
Verfahren anbieten, die für die verschiedenen Feuchteschäden und ihre
Ursachen auch unterschiedliche Methoden der Beseitigung anbieten -
und nicht nur ein Verfahren.

2. Die Mitarbeiter des angefragten Fachbetriebes müssen immer auf
dem neuesten Stand der Technik sein und deshalb permanent geschult
werden. Entsprechende Zeugnisse sollten sich die potenziellen
Auftraggeber zeigen lassen.

3. Referenzkunden in der Umgebung können erfragt werden. Denn sie
zeigen, ob das Unternehmen seinem Anspruch in der Praxis auch
gerecht wird. Ein Betrieb, der sein Handwerk versteht, wird
entsprechende Kontakte zu ehemaligen Kunden herstellen.

4. Eine verbindliche, transparente Kalkulation, die den
tatsächlichen Endpreis darstellt, sollte vereinbart werden. Dann gibt
es keine unangenehmen Nachforderungen nach Abschluss der Arbeiten.

5. Interessenten sollten auf rechtsverbindliche Zusagen bestehen
mit optimal 10 Jahren Gewährleistung. Achtung: Diese rechtlichen
Zusagen sollten sich auf die Anwendung und Ausführung der Arbeiten
beziehen, nicht bloß auf die verwendeten Produkte!

"Jedes Kriterium sollte erfüllt sein, damit das Geld für eine
erfolgreiche Sanierung auch gut investiert ist", unterstreicht ISOTEC
Gründer Horst Becker.